Stichwort: Zufriedenheit

Autor: Markus Brunner

www.markus.li

14.10.2002

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Zufriedenheit




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NAVIGATION

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PREDIGTTEIL

UNTERPUNKT

BESCHREIBUNG

ANGABEN

Stichwortverzeichnis
Aufbau

predigttechnische Angaben

EINLEITUNG


Predigteinleitung

HAUPTTEIL

1. Die Geschichte des Kellners Johann
2. Die biblische Wahrheit
3. Unser Focus ist entscheidend

die eigentliche Predigt

SCHLUSS


Predigtschluss




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ANGABEN

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EINTRAG INS STICHWORTVERZEICHNIS

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Stichwort:

Zufriedenheit

Bibel:

Psalm 131

Beschrieb:

Geschichte zweier Gärtner: Der ambitionierte steckte seinen Zaun zu gross ab und wurde frustriert. Der bescheidene freute sich über alles, was gedieh und war zufrieden. König David hatte die Haltung des zufriedenen Gärtners. Praktische Anleitung: Grenzen bejahen, treu sein, gute Ziele, auf Prinzipien achten, Dankbarkeit.

Datum:

13.10.2002

Ort:

HA Basel 2

Anlass:

Gottesdienst

Theologie:

Jüngerschaft

Aufgabe:

Predigt




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AUFBAU

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Methode

thematische Predigt

Gegenstand

Lebensgestaltung




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EINLEITUNG

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Lesung

Psalm 131

Thema

Erfolg erleben

Titel

Zufriedenheit

Kernaussage

Erkenne deine Grenzen und und wirke treu in ihnen!




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HAUPTTEIL

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PUNKT 1

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1. Die Geschichte des Kellners Johann

zufrieden

Johann ist Kellner in einem noblen Hotel. Zur Zeit ist er im Service für eine Gruppe von hohen Managern eingeteilt, die ein Seminar zum Thema: "Zufriedenheit mitten im Stress" belegen. Johann ist fröhlich, begeistert und dankbar. Das fällt einigen Managern auf und erstaunt sie. Sie denken: "Dieser Kellner wird sicher nicht sehr viel verdienen. Trotzdem ist er so aufgestellt, so zufrieden." So kommt es denn, dass Johann auf seine Fröhlichkeit hin angesprochen wird. Johann erzählt eine Geschichte:

Geschichte

"Da waren einmal zwei Gärtner. Beide hatten einen gleich grossen Garten, beide einen gleich schönen. Um ihren Garten hatte es je einen Zaun, dahinter lag eine weite, unbenutzte Wiese.

unzufriede-
ner Gärtner

Der eine Gärtner hatte grosse Ambitionen. Er wollte einen grossen Garten haben, ja einen viel grösseren, als er jetzt hatte. Er hatte ein paar Gärtner-Heftchen abonniert, in denen jeweils besonders erfolgreiche Gärtner ihr Erfolgsgeheimnisse preisgaben, wie sie in kurzer Zeit aus einem kleinen Garten einen grossen machen konnten. Der Gärtner war überzeugt, dass auch er ein solcher Erfolg haben würde und begann, seinen Zaun um ein vielfaches zu vergrössern.
Der Garten wuchs auch tatsächlich, allerdings nicht so schnell wie sich das der Gärtner vorgestellt hatte. Immer wieder betrachtete er die weit gesteckten Grenzen seines Zauns und den eigentlichen Garten, der im Vergleich dazu noch sehr klein wirkte. Das machte den Gärtner unzufrieden. Wenn er ins Dorf fuhr, um sich die genötigten Dinge zu kaufen, traf man ihn meistens mürrisch an. Er war unzufrieden und frustriert und fragte sich immer wieder, warum es denn ihm nicht gelinge, den kleinen Garten in kurzer Zeit zu einem grossen werden zu lassen. Schliesslich begann er an sich selber zu zweifeln. "Vielleicht liegt es nicht an dem Land, nicht an den Erfolgsrezepten, sondern schlicht an meiner Unfähigkeit", ging ihm immer wieder durch den Kopf.

zufriedener Gärtner

Der andere Gärtner hätte natürlich auch gerne einen grossen Garten gehabt. Aber da dieser halt einfach noch klein war, akzeptierte er dessen Grenzen und freute sich an den Blumen, Früchten und dem Gemüse. Das wachsen der einzelnen Pflanzen begeisterte ihn richtiggehend. Er freute sich an den Sonnenblumen, wie sie wuchsen und immer grösser wurden. Bald sah er, dass der Zaun etwas zu klein geworden ist, und so erweiterte er ihn ein wenig. So ging es weiter. Dieser Gärtner hatte keinen grösseren Garten als der andere, unzufriedene. Doch er war begeistert von all dem Wachstum und Aufblühen in seinem Garten. Wenn er ins Dorf fuhr, um Kommissionen zu erledigen, traf man ihn jeweils zufrieden, dankbar, ja sogar begeistert an. Jedem erzählte er immer wieder das aktuellste von seinem Garten."

Schluss der Geschichte

Nachdem Johann seine Geschichte beendet hatte, erklärte er seinen Zuhörern: "Sehen Sie, ich gleiche diesem zufriedenen Gärtner. Ich freue mich an dem, was ich innerhalb meiner beruflichen Grenzen an Schönem erlebe. Das macht mich zufrieden und dankbar. Übrigens: welcher Gärtner wären denn Sie lieber?"




Übergang

Diese Geschichte spiegelt eine biblische Wahrheit wider, die uns in einem erstaunlichen Psalm des König Davids begegnet.




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PUNKT 2

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2. Die biblische Wahrheit


2.1 Herzenshaltung des grössten Königs David

Ps 131

Ein Wallfahrtslied. Von David.
HERR! Mein Herz will nicht hoch hinaus,
meine Augen sind nicht hochfahrend.
Ich gehe nicht mit Dingen um,
die zu gross und zu wunderbar für mich sind.
Habe ich meine Seele nicht beschwichtigt und beruhigt?
Wie ein entwöhntes Kind bei seiner Mutter,
wie ein entwöhntes Kind ist meine Seele in mir.
Harre, Israel, auf den HERRN,
von nun an bis in Ewigkeit.

Psalm eines Hirten

Der Psalm 131 erstaunt. Er scheint eher von einem bescheidenen Schafhirten zu stammen als von einem König. Wie konnte ein Mann, der so hoch hinaus kam, so bescheiden denken?

bescheidener Gärtner

Wenn wir David mit den Gärtnern in der obigen Geschichte vergleichen, dann glich er vielmehr dem bescheidenen Gärtner, als dem ambitionierten unzufriedenen.

Bescheiden-
heit beruhigt die Seele

Es macht also ganz den Eindruck, wie wenn David keine persönlichen Ambitionen gehabt hätte. Vielmehr war es Gott, der ihn "hinter ein paar wenigen Schafe in der Wüste" hervorgebracht hatte (1 Sam 17,28; 2 Sam 7,8-9; 1 Chr 17,7-8). Davids Bescheidenheit beruhigte seine Seele.

1 Sam 17,28

Und Eliab, sein ältester Bruder, hörte zu, als er mit den Männern redete. Und der Zorn Eliabs entbrannte über David, und er sagte: Warum bist du überhaupt hergekommen? Und wem hast du jene paar Schafe in der Wüste überlassen? Ich erkenne deine Vermessenheit wohl und die Bosheit deines Herzens; denn du bist ja nur hergekommen, um dem Kampf zuzusehen.

2 Sam 7,8-9

Und nun, so sollst du zu meinem Knecht, zu David, sagen: So spricht der HERR der Heerscharen: Ich selbst habe dich von der Weide genommen, hinter der Schafherde weg, dass du Fürst sein solltest über mein Volk, über Israel. Und ich bin mit dir gewesen überall, wohin du gegangen bist, und habe alle deine Feinde vor dir ausgerottet. Und ich mache dir einen grossen Namen gleich dem Namen der Grossen, die auf Erden sind.

Treue

David war also nicht so sehr besorgt, dass er Karriere machen würde, als vielmehr, dass er treu1 seine Arbeit innerhalb der von Gott gesetzten Grenzen tue. Gott war es dann, der diese Grenzen dem David erweiterte.

Anwendung

Es ist deshalb wichtig, dass wir uns nicht auf die Erweiterung unserer Grenzen konzentrieren, sondern vielmehr auf unsere Treue innerhalb unserer momentanen Berufung!




2.2 Saul, der unzufriedene König

1 Sam 18,6-9

Und es geschah, als sie heimkamen, als David vom Sieg über den Philister zurückkehrte, zogen die Frauen aus allen Städten Israels zu Gesang und Reigen dem König Saul entgegen mit Tamburinen, mit Jubel und mit Triangeln. Und die Frauen tanzten, sangen und riefen: Saul hat seine Tausende erschlagen und David seine Zehntausende. Da ergrimmte Saul sehr. Und diese Sache war in seinen Augen böse, und er sagte: Sie haben David Zehntausende gegeben, und mir haben sie nur die Tausende gegeben; es fehlt ihm nur noch das Königtum. Und Saul sah neidisch auf David von jenem Tag an und hinfort.

Sauls Neid

Anders der König Saul. Dieser konnte es nicht ertragen, dass Gott dem David einen grösseren Sieg geschenkt hatte, obwohl er als König dem David für diesen Sieg ja eigentlich nur dankbar sein konnte. Denn was wäre wohl aus dem Königtum Sauls geworden, wenn die Philister über die Israeliten gesiegt hätten?
Saul konnte es nicht ertragen, dass Gott einen Mann mehr gesegnet hatte als ihn selbst.

Jonatans Liebe

Können wir es ertragen, wenn Gott anderen Menschen mehr Erfolg schenkt als uns selber? Können wir uns über ihre Erfolge freuen, wie sich Jonatan, der Sohn Sauls, über den David freute (1 Sam 18,1.3-4)?

1 Sam 18,1

Und es geschah, als er aufgehört hatte, mit Saul zu reden, verband sich die Seele Jontans mit der Seele Davids; und Jonatan gewann ihn lieb wie seine eigene Seele.

1 Sam 18,3-4

Und Jonatan und David schlossen einen Bund, weil er ihn liebhatte wie seine eigene Seele. Und Jonatan zog das Oberkleid aus, das er anhatte, und gab es David, und seinen Waffenrock und sogar sein Schwert, seinen Bogen und seinen Gürtel.




2.3 Die Ordnungen der Helden Davids

Drei,
Dreissig

Unter den Helden Davids gab es zwei Gruppen: die »Drei« und die »Dreissig«. Die Helden der »Dreissig« kamen klar nicht an die Helden der »Drei« heran (2 Sam 23,19.23).

Grenzen bejahen

Auch wir müssen akzeptieren, dass es in unserem Leben Bereiche gibt, wo es heisst: "Aber an die Spitze reichte er nicht heran." Solche Grenzen müssen wir akzeptieren und bejahen. Dann erst können wir uns freuen, dass auch wir unseren Platz unter den »Helden« haben!

2 Sam 23,8

Das sind die Namen der Helden, die David hatte: Joscheb-Baschebet, der Tachkemoniter, das Haupt der »Drei«; er schwang seinen Speer über achthundert Mann, die er auf einmal erschlagen hatte.

2 Sam 23,13

Und drei von den dreissig Helden gingen hinab und kamen zur Erntezeit zu David, in die Höhle Addulam. ...

2 Sam 23,18-19

Und Abischai, der Bruder Joabs, der Sohn der Zeruja, er war das Oberhaupt der Dreissig. Und er schwang seinen Speer über dreihundert Erschlagenen. Er hatte einen Namen unter den Dreissig. War es nicht so, dass er mehr geehrt wurde als die Dreissig, so dass er ihr Oberster wurde? Aber an die Drei reichte er nicht heran.

2 Sam 23,22-23

Das tat Benaja, der Sohn Jojadas; und er hatte einen Namen unter den dreissig Helden. Mehr als die Dreissig wurde er geehrt, aber an die Drei reichte er nicht heran. Und David setzte ihn über seine Leibwache.




Übergang

Was hat diese biblische Wahrheit nun für Konsequenzen für unser praktisches Christ-sein?




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PUNKT 3

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3. Unser Focus ist entscheidend

Einleitung

Sowohl die Geschichte, wie vor allem die biblische Wahrheit zeigen uns, dass unser Focus, unsere innere Ausrichtung, entscheidend ist.

Grenzen setzen frei

Von uns akzeptierte Grenzen setzen uns frei, uns ganz auf "unseren Garten", d.h. also, auf unsere Berufung zu konzentrieren und ihr treu zu sein (1 Kor 4,1-2).
Hätte der Knecht, der nur ein Talent von seinem Herrn anvertraut bekommen hatte, weil das halt seinen Fähigkeiten entsprach (Mt 25,15), dieses eine Talent akzeptiert und sich darauf konzentriert, hätte er es nie nutzlos begraben (Mt 25,18)!

Mt 25,14-15

Denn es ist wie bei einem Menschen, der ausser Landes reiste, seine eigenen Knechte rief und ihnen seine Habe übergab: und einem gab er fünf Talente, einem anderen zwei, einem anderen eins, einem jeden nach seiner eigenen Fähigkeit, und reiste ausser Landes.

Mt 25,18

Der aber das eine empfangen hatte, ging hin, grub ein Loch in die Erde und verbarg das Geld eines Herrn.

1 Kor 4,1-2

Dafür halte man uns: für Diener Christi und Verwalter der Geheimnisse Gottes. Übrigens sucht man hier an den Verwaltern, dass einer treu erfunden werde.

Treue im Kleinen

Wer im Kleinen treu ist, darf von Gott erwarten, dass Er ihm seine Grenzen erweitern wird. Dieses Prinzip wendet Jesus sowohl auf unseren Umgang mit dem Geld (Lk 16,10) als auch auf unsere Gaben (Mt 25,21) an. Treue ist in allen unseren Lebensbereichen gefragt!

Mt 25,21

Sein Herr sprach zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht! Über weniges warst du treu, über vieles werde ich dich setzten; geh ein in die Freude deines Herrn.

Lk 16,10

Wer im Geringsten treu ist, ist auch in vielem treu, und wer im Geringsten ungerecht ist, ist auch in vielem ungerecht.

gute Ziele, Erfolg motiviert

Wir alle brauchen Ziele. Doch zu hoch, bzw. zu weit, gesteckte Ziele rufen unweigerlich eine Frustration in unserem Leben hervor. Gute Ziele zeichnen sich dadurch aus, dass sie zwar herausfordernd sind, aber nicht unrealistisch. Gute Ziele ermöglichen es uns, Erfolge zu erleben - und Erfolg motiviert ungemein!

2 Kor 10,12-13-

Denn wir wagen nicht, uns gewissen Leuten von denen, die sich selbst empfehlen, beizuzählen oder gleichzustellen; aber da sie sich an sich selbst messen und sich mit sich selbst vergleichen, sind sie unverständig. Wir aber wollen uns nicht ins Masslose rühmen, sondern nach dem Masse des Wirkungskreises, den uns Gott als Mass zugeteilt hat, nämlich auch bis zu euch zu gelangen.

Erfolge anderer? Von Prinzipien lernen!

Manchmal sind wir versucht, Erfolge anderer nachahmen zu wollen.
Natürlich dürfen und sollen wir von anderen lernen, und es ist sogar entscheidend wichtig, dass wir von guten Leuten lernen (2 Tim 2,20-21).
Wir können Prinzipien, seien sie geistlicher oder säkularer Natur, auch in unserem Leben umsetzen, aber wir können den Erfolg anderer kaum nachmachen. Wir sind eine andere Persönlichkeit und Gottes Plan für unser Leben sieht sicher nicht gleich aus! Er hat uns sicher auch andere Geistesgaben gegeben (1 Kor 12,4-6). Das müssen wir akzeptieren, um dann unsere Geistesgaben zum Einsatz zu bringen und unseren Dienst treu zu versehen!

1 Kor 12,4-6

Es gibt aber Verschiedenheiten von Gnadengaben, aber es ist derselbe Geist; und es gibt Verschiedenheiten von Diensten, und es ist derselbe Herr; und es gibt Verschiedenheiten von Wirkungen, aber es ist derselbe Gott, der alles in allen wirkt.

2 Tim 2,20-21

In einem grossen Haus aber sind nicht allein goldene und silberne Gefässe, sondern auch hölzerne und irdene, und die einen zur Ehre, die anderen aber zur Unehre.
Wenn nun jemand sich von diesen reinigt, wird er ein Gefäss zur Ehre sein, geheiligt, nützlich dem Hausherrn, zu jedem guten Werk bereitet.

Dankbarkeit ist eine Haltung

Schauen wir in unserem Leben auf das, was Gott geschenkt hat oder auf das, was Er nach unserer Ansicht noch nicht getan hat? Wenn wir auf Gottes Wirken in unserem Leben schauen, macht uns das dankbar. Dankbarkeit aber ist der Weg zu weiteren Segnungen!

Ps 50,23

Wer Dank opfert, verherrlicht mich und bahnt einen Weg;
ihn werde ich das Heil Gottes sehen lassen.





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SCHLUSS

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Zielaussage

Erkenne deine Grenzen und und wirke treu in ihnen! Gott wird deine Treue belohnen!

Aufruf

  • Erkenne und akzeptiere deine Grenzen, bzw. deine Berufung!

  • Achte auf Treue innerhalb innerhalb deiner Berufung!

  • Setze realistische Ziele, die herausfordern!

  • Achte auf die Prinzipien erfolgreicher Menschen, statt ihre Erfolge nachahmen zu wollen!

  • Sei dankbar, für das was Gott in deinem Leben gewirkt hat!



1Ein Hirte, der für seine Schafe gegen Löwen und Bären kämpft, kann man wohl als treu bezeichnen (1 Sam 17,34-37)!
1 Sam 17,34-37: Da sagte David zu Saul: Dein Knecht weidete die Schafe für seinen Vater. Wenn dann ein Löwe oder ein Bär kam und ein Schaf von der Herde wegtrug, so lief ich ihm nach und schlug auf ihn ein und entriss es seinem Rachen. Erhob er sich gegen mich, so ergriff ich ihn bei seinem Bart, schlug ihn und tötete ihn. So hat dein Knecht den Löwen und den Bären erschlagen. Und diesem unbeschnittenen Philister soll es genauso ergehen wie einem von ihnen, weil er die Schlachtreihen des lebendigen Gottes verhöhnt hat! Und David fuhr fort: Der HERR, der mich aus den Klauen des Löwen und aus den Klauen des Bären errettet hat, der wird mich auch aus der Hand dieses Philisters erretten. Und Saul sagte zu David: Geh hin, der HERR sei mit dir!