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Zweisamkeit in der Wüste

  

1. Der Niedergang Israels
2. Gottes Therapie für Israel
2.1 Reaktion von Israel
3. Gott führt Israel in die Wüste
3.1 Wiederherstellung in der Wüste
3.2 Segen aus der Wüste

 

 

 

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1. Der Niedergang Israels


keine Erkenntnis

Israels Misere begann damit, dass sie sich nicht mehr bewusst waren, von wem sie eigentlich versorgt wurden.

Hos 2,10 Aber sie erkannte nicht, dass ich es war, der ihr das Korn und den Most und das Öl gab, und dass ich ihr das Silber vermehrte und das Gold, - sie aber haben es für den Baal verwendet.

falsche Annahme

Sie kamen zu der falschen Annahme, dass sie von ihren Götzen gesegnet würden.

Hos 2,7b Denn sie sagte: Ich will meinen Liebhabern nachlaufen, die mir mein Brot und mein Wasser geben, meine Wolle und meinen Flachs, mein Öl und mein Getränk.
Hos 2,14a Und ich veröde ihren Weinstock und ihren Feigenbaum, von denen sie sagte: Die sind mein Liebeslohn, den mir meine Liebhaber gegeben haben.

falsche Dankbarkeit

Deshalb haben sie den falschen gedankt. Statt dass sie Gott dankbar gewesen wären, sagten sie falschen "Danke"!

Hos 2,10 Aber sie erkannte nicht, dass ich es war, der ihr das Korn und den Most und das Öl gab, und dass ich ihr das Silber vermehrte und das Gold, - sie aber haben es für den Baal verwendet.

Gott vergessen

Als letztes kam das "Vergessen". Sie vergassen Gott.

Hos 2,15 Und ich suche an ihnen heim die Festtage der Baalim, an denen sie ihnen Rauchopfer darbrachte und sich mit ihrem Ring und ihrem Halsgeschmeide schmückte und ihren Liebhabern nachlief; mich aber hat sie vergessen, spricht der HERR.

Anwendung

Diese verhängnisvolle Kette zeigt, wie wichtig es ist, zu erkennen, dass Gott unser Versorger ist (Mt 6,26-27.30).

Geld

Doch was bedeutet das für uns heute? Wir haben doch keine Götzen mehr. Aber unsere Versuchung liegt vor allem im Mammon (Mt 6,24: Mammon ist ein Herr = Götz)! Alles, was die Israeliten von ihren Götzen erwarteten, erwarten wir heute vom Geld: Sicherheit und Wohlfahrt. Doch hier dürfen wir nicht stecken bleiben. Es gilt, Gott als unseren Versorger neu zu erkennen!

Mt 6,24 Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird einem anhangen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon.

 

  

 

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2. Gottes Therapie für Israel


Sackgasse

Gott stoppt seine Braut als erstes auf ihrem falschen Weg. Er sorgt dafür, dass sie nicht vorwärtskommt.

Hos 2,8 Darum: Siehe, ich will ihren Weg mit Dornen verzäunen, und ich will ihr eine Mauer errichten, dass sie ihre Pfade nicht finden kann.

Armut

Als nächstes hält Gott seine(!) Gaben zurück.

Hos 2,11 Darum nehme ich mein Korn zurück zu seiner Zeit und meinen Most zu seiner Frist und entreisse ihr meine Wolle und meinen Flachs, die ihre Blösse bedecken sollten.

Götzen-Test

Nun legt Gott Seine Braut den Götzen hin um diese zu testen, ob sie ihr helfen können. Doch niemand kann sie aus der Hand Gottes entreissen. Da ist keine Hilfe, keine Antwort, einfach nichts (vgl. 1 Kön 18,26.29). Die Götzen erweisen sich als "Nichtse".

Hos 2,12 Dann decke ich ihre Scham auf vor den Augen ihrer Liebhaber, und niemand wird sie meiner Hand entreissen.
1 Kön 18,26 So nahmen sie den Jungstier, den man ihnen überlassen hatte, und richteten ihn zu. Darauf riefen sie vom Morgen bis zum Mittag den Namen des Baal an: Baal, antworte uns! Aber da war kein Laut, keine Antwort.
1 Kön 18,29 Und es geschah, als der Mittag vorüber war, da gerieten sie in Raserei bis zur Zeit, da man das Speisopfer opfert; aber da war kein Laut, keine Antwort, kein Aufhorchen.

Trauer

Gott nimmt seinem Volk die Freude weg. Der falsche Weg wird so zu einem freudlosen Weg. Die Feste deuten darauf hin (vor allem die Sabbate), dass Israel immer noch religiös war. Doch es war eine falsche Religiosität.

Hos 2,13 Und ich mache ein Ende mit all ihrer Freude, ihren Festen, ihren Neumonden und ihren Sabbaten und allen ihren Festzeiten.

 

  

 

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2.1 Reaktion von Israel


volle Kraft

1. Volle Kraft in die falsche Richtung!

Hos 2,9a Dann wird sie ihren Liebhabern nachjagen (w. ihre Liebhaber verfolgen) und sie nicht erreichen, und sie wird sie suchen und nicht finden.

zurück

2. Erst wenn es Jesreel schlecht geht, kommt sie zur Besinnung (vgl. Lk 15,15-20)!

Hos 2,9b Dann wird sie sagen: Ich will mich aufmachen und zu meinem ersten Mann zurückkehren, denn damals ging es mir besser als jetzt.
Lk 15,16-20 Und er ging hin und hängte sich an einen der Bürger jenes Landes, der schickte ihn auf seine Äcker, Schweine zu hüten. Und er begehrte seinen Bauch zu füllen mit den Schoten, die die Schweine frassen; und niemand gab ihm. Als er aber in sich ging, sprach er: Wie viele Tagelöhner meines Vaters haben Überfluss an Brot, ich aber komme hier um vor Hunger. Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und will zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir, ich bin nicht mehr würdig, dein Sohn zu heissen, mach mich wie einen deiner Tagelöhner. Und er machte sich auf und ging zu seinem Vater. Als er aber noch fern war, sah hin sein Vater und wurde innerlich bewegt und lief hin und fiel ihm um seinen Hals und küsste ihn zärtlich.

 

  

 

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3. Gott führt Israel in die Wüste


Wüste

Gott will Seine Braut in die Wüste führen. (Hos 2,16). Ja, Er scheint sich richtig nach der gemeinsamen Zeit in der Wüste zu sehnen (Hos 2,17b). Er erinnert sich an ihre erste Liebe zur Zeit des Exodus.

Hos 2,16 Darum: Siehe, ich werde sie locken und sie in die Wüste führen und ihr zu Herzen reden.
Hos 2,17b Und dort wird sie willig sein (w. dort wird sie antworten) wie in den Tagen ihrer Jugend und wie an dem Tag, als sie aus dem Land Ägypten heraufzog.

locken

Gott will Seine Braut "verführen" (locken = verführen, verlocken, betören, verleiten).

führen

Gott will Seine Braut an einen einsamen Ort führen. Dort kommt sie endlich zur Ruhe, um ihrem Bräutigam zuzuhören. Dort ist sie ganz auf die Versorgung durch ihren Bräutigam angewiesen.

reden

Gott will zum Herzen seiner Braut sprechen. Er umwirbt ihr Herz.

 

  

 

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3.1 Wiederherstellung in der Wüste


Wüste

Die Wüste ist der geistliche Ort der Wiederherstellung. Es ist kein geografischer Ort gemeint. In der Wüste findet die Braut zur ersten Liebe zurück (vgl. Offb 2,4), dort ruft die Braut wieder ihren Bräutigam, dort wird sich der Bräutigam verloben, dort wird sich Gott seines Volkes erbarmen.

Offb 2,4-5a Aber ich habe gegen dich, dass du deine erste Liebe verlassen hast. Denke nun daran, wovon du gefallen bist, und tue Busse und tue die ersten Werke!

erste Liebe

Gott sehnt sich nach der ersten Liebe Seiner Braut. Er denkt an den Auszug aus Ägypten. Damals war Israel begeistert über seinen Gott. Damals zog sie aus mit dem Wissen, dass Gott sie durchtragen würde.

Hos 2,17b Und dort wird sie willig sein (w. dort wird sie antworten) wie in den Tagen ihrer Jugend und wie an dem Tag, als sie aus dem Land Ägypten heraufzog.

Gottes-
Erkenntnis

Die Braut wird wieder zu ihrem Bräutigam zurückfinden.

Hos 2,18-19 Und es wird geschehen an jenem Tag, spricht der HERR, da rufst du: Mein Mann! Und du rufst mich nicht mehr: Mein Baal! Und ich entferne die Namen der Baalim aus ihrem Mund, und sie werden nicht mehr mit ihrem Namen erwähnt.

Verlobung

 

ewig

Gott will sich mit Seinem Volk auf ewig verloben. "Verlobung" bedeutet hier nicht eine vage Willensabsicht, sondern eine bereits rechtskräftige Verbindung. Deshalb wird Hos 2,21a in der Guten Nachricht mit heiraten übersetzt. Gott will sich mit uns auf ewig verbinden.

Hos 2,21a Und ich will dich mir verloben (d.i. ein öffentlicher Rechtsakt, der durch Zahlung des Brautpreises das Mädchen rechtlich zur Ehefrau bestimmt) in Ewigkeit,
Gute Nachricht Ich schliesse die Ehe mit dir für alle Zeiten;

Brautpreis

Gott hat den höchsten Brautpreis, den Tod Seines Sohnes, für uns bereits bezahlt (Apg 20,28).

Hos 2,21a Und ich will dich mir verloben (d.i. ein öffentlicher Rechtsakt, der durch Zahlung des Brautpreises das Mädchen rechtlich zur Ehefrau bestimmt) in Ewigkeit,
Apg 20,28 Habt acht auf euch selbst und auf die ganze Herde, in welcher der Heilige Geist euch als Aufseher gesetzt hat, die Gemeinde Gottes zu hüten, die er sich erworben hat durch das Blut seines eigenen Sohnes.

Gott handelt

Gott bekräftigt durch dreimalige Wiederholung, dass Er uns mit Ihm verloben will (2 Kor 5,18-21). Er ergreift die Initiative, Er ist der Handelnde. Er hat bereits gehandelt - am Kreuz! Jesus Christus schloss am Kreuz einen neuen Bund (Lk 22,20).

Hos 2,21-22 Und ich will dich mir verloben in Ewigkeit,
und ich will dich mir verloben in Gerechtigkeit und in Recht und in Gnade und in Erbarmen,
ja in Treue will ich dich mir verloben; und du wirst den HERRN erkennen.
2 Kor 5,18-21 Alles aber von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat,
nämlich dass Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnt hat, ihnen ihre Übertretungen nicht zurechnete und in uns das Wort von der Versöhnung gelegt hat.
So sind wir nun Gesandte an Christi Statt, indem Gott gleichsam durch uns ermahnt; wir bitten für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott! Den, der Sünde nicht kannte, hat er für uns zur Sünde gemacht, damit wir Gottes Gerechtigkeit würden in ihm.
Lk 22,19-20 Und er nahm Brot, dankte, brach und gab es ihnen und sprach: Dies ist mein Leib, der für euch gegeben wird. Dies tut zu meinem Gedächtnis!
Ebenso auch den Kelch nach dem Mahl und sagte: Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird.

Recht/Gnade

Es ist ein Akt, der ewig Bestand haben wird, es wird sowohl in Gerechtigkeit/Recht, wie auch in Gnade/Erbarmen geschehen. Das ist eigentlich ein Widerspruch, der sich aber durch den Kreuzestod von Jesus Christus auflöst (Röm 3,25-26).

Hos 2,21-22 Und ich will dich mir verloben in Ewigkeit,
und ich will dich mir verloben in Gerechtigkeit und in Recht und in Gnade und in Erbarmen ,
ja in Treue will ich dich mir verloben; und du wirst den HERRN erkennen.

erkennen

Diese Verlobung führt zum "erkennen", zu einer tiefen und innigen Gemeinschaft.

Hos 2,21-22 Und ich will dich mir verloben in Ewigkeit,
und ich will dich mir verloben in Gerechtigkeit und in Recht und in Gnade und in Erbarmen,
ja in Treue will ich dich mir verloben; und du wirst den HERRN erkennen.

ein Geist

Erkennen bedeutet bei Mann und Frau den Geschlechtsverkehr (1 Mose 4,1a), der sie "zu einem Fleisch macht" (1 Mose 2,24).
Durch den Glauben werden wir nun mit Gott "ein Fleisch" (Eph 5,30-32), besser gesagt "ein Geist" (1 Kor 6,16b-17).

1 Mose 4,1a Und der Mensch erkannte seine Frau Eva, und sie wurde schwanger und gebar Kain;
1 Mose 2,24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden zu einem Fleisch werden.
Eph 5, 30-32 Denn wir sind Glieder seines Leibes.
»Deswegen wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und die zwei werden ein Fleisch sein.«
Dieses Geheimnis ist gross, ich aber deute es auf Christus und die Gemeinde.
1 Kor 6,16b-17 »Denn es werden«, heisst es, »die zwei ein Fleisch sein«. Wer aber dem Herrn anhängt, ist ein Geist mit ihm.

Erkenntnis

Unsere Gottes-Erkenntnis ist jetzt noch bruchstückhaft. Aber sie wird in der Ewigkeit vollkommen sein und wir werden Gott erkennen, gleichwie Er uns kennt (1 Kor 13,12).

1 Kor 13,12 Denn wir sehen jetzt mittels eines Spiegels (Der Spiegel des Altertums bestand aus einer blanken Metallscheibe und gab nur ein undeutliches Bild wieder.), undeutlich, dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, gleich wie auch ich erkannt worden bin.

Reinigung, Versorgung

Für diese Beziehung ist Jesus Christus am Kreuz für uns gestorben. Durch Seinen Tod hat Er uns gereinigt und würdig gemacht (Eph 5,25-27). Er ist es auch, der uns jetzt nährt und pflegt (Eph 5,28-29), weil wir zu Ihm gehören, wie eine Frau zu ihrem Mann gehört (Eph 5,30).

Eph 5,25-27 Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch der Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat, um sie zu heiligen, sie reinigend durch das Wasserbad im Wort, damit er die Gemeinde sich selbst verherrlicht darstellte, die nicht Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern dass sie heilig und tadellos sei.
Eph 5,28-30 So sind auch die Männer schuldig, ihre Frauen zu lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst.
Denn niemand hat jemals sein eigenes Fleisch gehasst, sondern er nährt und pflegt es, wie auch der Christus die Gemeinde.
Denn wir sind Glieder seines Leibes.

Glauben

Diese Verlobung wird durch den Glauben an Jesus Christus rechtskräftig. Unser Glaube ist die positive Antwort auf Gottes Heiratsantrag.
Glaube meint hier nicht nur ein "für-wahr-halten", sondern bedeutet "Einfalt gegenüber Christus", d.h. "ungeteilte Liebe gegenüber Christus" (2 Kor 11,2-3). Diese "Einfalt" könnten wir mit einem "Röhrenblick" vergleichen. Es gilt, sich in erster Priorität ganz auf Jesus Christus auszurichten (vgl. Spr 4,25).

2 Kor 11,2-3 Denn ich eifere um euch mit Gottes Eifer; denn ich habe euch einem Mann verlobt, um euch als eine keusche Jungfrau vor den Christus hinzustellen.
Ich fürchte aber, dass, wie die Schlange Eva durch ihre List verführte, so vielleicht euer Sinn von der Einfalt Christus gegenüber abgewandt und verdorben wird.
Spr 4,25 Lass deine Augen geradeaus blicken und deine Blicke gerade vor dich gehen!

Erbarmen

 

Hos 2,25 Und ich will sie (d.i. die Frau) mir säen im Land und will mich über die Lo-Ruhama (d.h. Nicht-Erbarmen) erbarmen. Und ich will zu Lo-Ammi (d.h. Nicht-mein-Volk) sagen: Du bist mein Volk! Und er wird sagen: Mein Gott!

 

  

 

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3.2 Segen aus der Wüste


Segen aus der Wüste

Von der Wüste heraus, d.h. von der Abhängigkeit von Gott, von der Zweisamkeit mit Gott, will Gott Sein Volk, Seine Braut, segnen.

Freude, Hoffnung

Weinberge stehen für Freude. Das Tal Achors ist der Hinrichtungsort des Achans, der sich gegen den HERRN versündigt hatte. An diesem Ort wurde der "glühende Zorn Gottes" abgewendet (Jos 7,26). Deshalb ist das Tal Achor das Tal der Hoffnung.

Hos 2,17a Dann gebe ich ihr von dort aus ihre Weinberge und das Tal Achor als Tor der Hoffnung.
Jos 7,26 Und sie errichteten einen grossen Steinhaufen über ihm, der bis zum heutigen Tag noch da ist. Da wandte sich der HERR von seinem glühenden Zorn ab. Darum nannte man diesen Ort Tal Achor (hebr. achar: ins Unglück bringen) bis zum heutigen Tag.

Bund mit der Natur

Gott lässt die Natur Seinem Volk wieder zum Segen werden.

Hos 2,20 Und ich schliesse für sie an jenem Tag einen Bund mit den Tieren des Feldes und mit den Vögeln des Himmels und mit den kriechenden Tieren des Erdbodens. Und Bogen und Schwert und Krieg zerbreche ich und entferne sie aus dem Land. Und ich lasse sie in Sicherheit wohnen.

Regen als Erhörung

Gott lässt es regnen.

Hos 2,23-24 Und es wird geschehen an jenem Tag, da werde ich erhören, spricht der HERR. Ich erhöre den Himmel, und der erhört die Erde; und die Erde erhört das Korn und den Most und das Öl, und diese erhören Jesreel.

 

 

 

 

Schluss

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Thema

Gott wirbt um uns.

Zielaussage

Gott will uns in die "Wüste" führen, d.h. in die Zweisamkeit mit Ihm und in die Abhängigkeit von Ihm. Aus dieser Wüste heraus segnet Er uns dann.