Stichwort: Therapie Gottes

Autor: Markus Brunner

www.markus.li

12.04.2002

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Eilia in Gottes Seelsorge






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NAVIGATION

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PREDIGTTEIL

UNTERPUNKT

BESCHREIBUNG

ANGABEN

Stichwortverzeichnis
Aufbau

predigttechnische Angaben

EINLEITUNG


Predigteinleitung

HAUPTTEIL

1. Elias Situation
2. Gottes Therapie

die eigentliche Predigt

SCHLUSS


Predigtschluss





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ANGABEN

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EINTRAG INS STICHWORTVERZEICHNIS

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Stichwort:

Therapie Gottes

Bibel:

1. Kön. 19,1-18

Beschrieb:

Elia geriet ganz aus der Bahn, nachdem die Dürrezeit vorbei war und damit auch sein Hauptauftrag. Symptome: Angst, Orientierungslosigkeit, Pessimismus. Gottes Therapie ist ganzheitlich. Er gibt Elia neue Aufträge.

Datum:

7.4.2002

Ort:

HA Basel 2

Anlass:

Gottesdienst

Theologie:

Jüngerschaft

Aufgabe:

Predigt





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AUFBAU

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Methode

auslegende Predigt

Gegenstand

Elia





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EINLEITUNG

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Thema

Schwierigkeiten zwischen zwei Lebensphasen

Titel

Eilia in Gottes Seelsorge

Einführungs-
satz

Elias Schwierigkeiten nach dem Karmelerlebnis und Gottes Therapie helfen uns, Schwierigkeiten zwischen zwei Lebensphasen zu erkennen und mit Gottes Hilfe zu bewältigen.

Kernaussage

Gott ist ein guter, ganzheitlicher Seelsorger.







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HAUPTTEIL

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PUNKT 1

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1. Elias Situation



1.1 Auftrag abgeschlossen

1. Kön. 19,10a

Und er sagte: Ich habe sehr geeifert für den HERRN, den Gott der Heerscharen.

1. Kön. 19,14a

Und er sagte: Ich habe sehr geeifert für den HERRN, den Gott der Heerscharen.

Drohung statt Ruhe

Der Auftrag Elias ist abgeschlossen. Die Jahre der angekündigten Dürre (1. Kön. 17,1) sind vorbei (1. Kön. 18,39-41). Gott hat sich durch Elia Seinem Volk gezeigt. Doch was kommt jetzt? Ruhe und Sicherheit? Nein, Morddrohung und Verfolgung durch Isebel (1. Kön. 19,1)!

1. Kön. 17,1

Und Elia, der Tischbiter, aus Tischbe in Gilead, sagte zu Ahab: So wahr der HERR, der Gott Israels, lebt, vor dem ich stehe, wenn es in diesen Jahren Tau und Regen geben wird, es sei denn auf mein Wort.

1. Kön. 18,39-41

Als das ganze Volk das sah, da fielen sie auf ihr Angesicht und sagten: Der HERR, er ist Gott! Der HERR, er ist Gott! Und Elia sagte zu ihnen: Packt die Propheten des Baal, keiner von ihnen soll entkommen! Und sie packten sie. Und Elia führte sie hinab an den Bach Kischon und schlachtete sie dort.
Und Elia sagte zu Ahab: Geh hinauf, iss und trink! Denn da ist ein Geräusch vom Rauschen des Regens.

1. Kön. 19,1

Und Ahab berichtete der Isebel alles, was Elisa getan hatte, und den ganzen Hergang, wie er alle Propheten mit dem Schwert umgebracht hatte. Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und liess ihm sagen: So sollen mir die Götter tun, und so sollen sie hinzufügen! Ja, morgen um diese Zeit mache ich dein Leben dem Leben eines von ihnen gleich!





Übergang

"Auftrag abgeschlossen" - das ist eine gefährliche Situation. Alle Ziele des Elia haben sich während 3 ½ Jahren auf diesen einen Auftrag konzentriert. Jetzt ist er abgeschlossen. Es braucht eine Neuorientierung. Das macht verwundbar. Nirgends können wir wohl so schnell aus der Bahn geworfen werden, wie zwischen zwei Lebensphasen.
Bei Elia sehen wir, dass dieses "aus der Bahn geworfen sein" drei Symptome hat: Angst, Orientierungslosigkeit, Pessimismus.





1.2 Angst

1. Kön. 19,3-4

Da fürchtete er sich; und er machte sich auf und lief um sein Leben und kam nach Beerscheba, das zu Juda gehört; und er liess seinen Diener dort zurück. Er selbst aber ging in die Wüste eine Tagereise weit und kam und liess sich unter einem einzelnen Ginsterstrauch nieder. Da wünschte er sich, sterben zu können, und sagte: Es ist genug. Nun, HERR, nimm mein Leben hin! Denn ich bin nicht besser als meine Väter.

Menschen-
furcht

Diese Morddrohung bringt Elia völlig aus der Bahn. Er reagiert mit Menschenfurcht. Das ist für Elia eigentlich ungewöhnlich. Hatte er doch vorher so vielen Gefahren frontal getrotzt (siehe z.B. 1. Kön. 18,17-20) und Gottes Schutz so stark erlebt (1. Kön. 18,10).

1. Kön. 18,10

So wahr der HERR, dein Gott, lebt, wenn es eine Nation oder ein Königreich gibt, wohin mein Herr nicht gesandt hat, um dich zu suchen! Und sagten sie: Er ist nicht hier, dann liess er das Königreich und die Nation schwören, dass man dich nicht gefunden habe.

1. Kön. 18,17-20

Und Ahab ging Elia entgegen. Und es geschah, als Ahab Elia sah, da sagte Ahab zu ihm: Bist du da, der Israel ins Unglück gebracht hat?
Er aber sagte: Nicht ich habe Israel ins Unglück gebracht, sondern du und das Haus deines Vaters, indem ihr die Gebote des HERRN verlassen habt und du den Baalim nachgelaufen bist. Und nun sende hin, versammle ganz Israel zu mir an den Berg Karmel und die 450 Propheten des Baal und die 400 Propheten der Aschera, die am Tisch Isebels essen!
Da sandte Ahab unter allen Söhnen Israel umher und versammelte die Propheten an den Berg Karmel.

Anwendung

Wenn wir aus der Bahn geworfen werden, sind wir anfällig für Menschenfurcht und Angst. Es sind eigentlich unbegründete Ängste.





1.3 Orientierungslosigkeit

1. Kön. 19,3-4

Da fürchtete er sich; und er machte sich auf und lief um sein Leben und kam nach Beerscheba, das zu Juda gehört; und er liess seinen Diener dort zurück. Er selbst aber ging in die Wüste eine Tagereise weit und kam und liess sich unter einem einzelnen Ginsterstrauch nieder. Da wünschte er sich, sterben zu können, und sagte: Es ist genug. Nun, HERR, nimm mein Leben hin! Denn ich bin nicht besser als meine Väter.

ziellos

Während den 3 ½ Jahren Dürre ging Elia immer im Auftrag Gottes von Ort zu Ort (1. Kön. 17,2-3.8-10; 18,1-2). Jetzt flüchtet er einfach und läuft weg. Er will sterben. Elia geht auf kein Ziel mehr zu. Er hat kein Ziel mehr. Er will nur noch sterben.

1. Kön. 17,2-3a

Und es geschah das Wort des HERRN zu ihm: Geh von hier fort, wende dich nach Osten und verbirg dich am Bach Krit, der vor dem Jordan ist! Und es soll geschehen: aus dem Bach wirst du trinken, und ich habe den Raben geboten, dich dort zu versorgen. Da ging er und tat nach dem Wort des HERRN: er ging hin und blieb am Bach Krit, der vor dem Jordan ist.

1. Kön. 17,8-10a

Da geschah das Wort des HERRN zu ihm: Mache dich auf, geh nach Zarpat, das zu Sidon gehört, und bleib dort! Siehe, ich habe dort einer Witwe befohlen, dich zu versorgen. Da machte er sich auf und ging nach Zarpat.

1. Kön. 18,1-2

Und es vergingen viele Tage, da geschah das Wort des HERRN zu Elia im dritten Jahr der Dürre: Geh hin, zeige dich Ahab! Ich will Regen geben auf den Erdboden. Da ging Elia hin, um sich Ahab zu zeigen.

Anwendung

"Aus der Bahn geworfen sein" äussert sich in der Ziellosigkeit. Man will einfach weg, wohin ist eigentlich egal.





1.4 Pessimismus und Einsamkeit

1. Kön. 19,10b

Deinen Bund haben die Söhne Israel verlassen, haben deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert umgebracht! Und ich allein bin übriggeblieben, ich allein, und nun trachten sie danach, auch mir das Leben zu nehmen.

1. Kön. 19,14b

Deinen Bund haben die Söhne Israel ja verlassen, haben deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert umgebracht. Und ich bin übriggeblieben, ich allein, und nun trachten sie danach, auch mir das Leben zu nehmen.

erstaunlich

Elia ist pessimistisch und einsam. Auch nach dem Karmelerlebnis sieht er sich als einziger Übriggebliebener in Israel. Das entsprach aber nicht der Realität (1. Kön. 19,18) und es erstaunt, dass Elia nach dem Erfolg auf dem Berg Karmel überhaupt so spricht.

1. Kön. 19,18

Aber ich habe 7000 in Israel übriggelassen, alle die Knie, die sich nicht vor dem Baal gebeugt haben, und jeden Mund, der ihn nicht geküsst hat.

Anwendung

"Aus der Bahn geworfen sein" kann sich in Pessimismus und Einsamkeit äussern. Man sieht den Weg Gottes nicht mehr.





Übergang

Der Gottesheld, der Gotteskämpfer Elia ist nach der Erfüllung seines grossen Auftrages ängstlich, orientierungslos, pessimistisch und einsam. Gott macht ihm aber keine Vorwürfe, sondern nimmt ihn in Seine Therapie.





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PUNKT 2

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2. Gottes Therapie



2.1 Iss, schlafe, wandere!

1. Kön. 19,5-9

Dann legte er sich nieder und schlief unter dem einen Ginsterstrauch ein.
Und siehe da, ein Engel rührte ihn an und sprach zu ihm: Steh auf, iss! Und als er aufblickte, siehe, da lagen neben seinem Kopf ein Brotfladen, auf heissen Steinen gebacken, und ein Krug Wasser. Und er ass und trank und legte sich wieder hin.
Und der Engel des HERRN kehrte zurück, kam zum zweiten Mal und rührte ihn an und sprach: Steh auf, iss! Denn der Weg ist zu weit für dich. Da stand er auf und ass und trank,
und er ging in der Kraft dieser Speise vierzig Tage und vierzig Nächte bis an den Berg Gottes, den Horeb.
Dort ging er in die Höhle und übernachtete da.

Körper

Als erstes achtet Gott auf Elias Körper. Elia schläft gut, isst gut und trinkt gut. Dann muss Elia lange wandern - 40 Tag und Nächte!

warum?

Warum muss Elia zum Berg Horeb, um Gott zu begegnen? Gott könnte ihm doch genauso gut in Israel selber begegnen.

  • Es scheint so, dass diese lange Wanderung zum Seelsorge-Programm Gottes gehört. Sicher sind dem Elia während dieser langen Zeit viele Gedanken durch den Kopf gegangen.

  • In dieser Wanderung kam auch seine Seele etwas zur Ruhe. Elia hat in den letzten Tagen soviel erlebt, dass seine Seele vielleicht gar nicht mehr nachgekommen ist.

  • Ein weiterer Grund liegt sicher in der Geschichte vom Berg Horeb. Dort wurde Mose berufen (2. Mose 3,1) und dort hat das Volk Israel die Weisungen Gottes bekommen (2. Mose 3,12). Schon allein diese geschichtlichen Tatsachen gaben dem Berg Horeb für Elia eine besondere Bedeutung und Erwartung.

2. Mose 3,1

Mose aber weidete die Herde Jitros, seines Schwiegervaters, des Priesters von Midian. Und er trieb die Herde über die Wüste hinaus und kam an den Berg Gottes, den Horeb.

2. Mose 3,12

Da sprach er: Ich werde ja mit dir sein. Und dies sei dir das Zeichen, dass ich dich gesandt habe: Wenn du das Volk aus Ägypten herausgeführt hast, werdet ihr an diesem Berg Gott dienen.

Anwendung

Gottes Therapie setzt beim Körper und bei der Seele an. Gott nimmt uns Menschen eben ganzheitlich ernst. Wir unterschätzen wahrscheinlich, wieviel z.B. Mose, Jesus, Paulus gewandert sind. Heute kürzen wir diese Zeiten ab. Kommt da unsere Seele manchmal nicht mehr mit?
Wir können nicht mehr zum Berg Horeb wandern, wir wissen nicht einmal mehr, welcher Berg es genau ist. Aber wir haben eine Gedenkstätte bei uns zu Hause - die Bibel. Das Wort Gottes ist eine "Wolke von Zeugen", die uns ermutigt.

Hebr. 12,1

Deshalb lasst nun auch uns, da wir eine so grosse Wolke von Zeugen um uns haben, jede Bürde und die uns so leicht umstrickende Sünde ablegen und mit Ausharren laufen den vor uns liegenden Wettlauf,





2.2 Gottesbegegnung

1. Kön. 19,9b-18

1. Aussprache mit Gott:
Gott zeigt Seine Grösse und Stärke

2. Aussprache mit Gott:
Gott gibt neue Aufträge

Und siehe, das Wort des HERRN geschah zu ihm, und er sprach zu ihm: Was tust du hier, Elia?

Und siehe, eine Stimme geschah zu ihm: Was tust du hier, Elia?

Und er sagte:
Ich habe sehr geeifert für den HERRN, den Gott der Heerscharen.
Deinen Bund haben die Söhne Israel verlassen, haben deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert umgebracht!
Und ich allein bin übriggeblieben, ich allein, und nun trachten sie danach, auch mir das Leben zu nehmen.

Und er sagte:
Ich habe sehr geeifert für den HERRN, den Gott der Heerscharen.
Deinen Bund haben die Söhne Israel ja verlassen, haben deine Altäre niedergerissen und deine Propheten mit dem Schwert umgebracht.
Und ich bin übriggeblieben, ich allein, und nun trachten sie danach, auch mir das Leben zu nehmen.

Da sprach er: Geh hinaus und stell dich auf den Berg vor den HERRN! Und siehe, der HERR ging vorüber.
Da kam ein Wind, gross und stark, der die Berge zerriss und die Felsen zerschmetterte vor dem HERRN her; der HERR aber war nicht in dem Wind. Und nach dem Wind ein Erdbeben; der HERR aber war nicht in dem Erdbeben. Und nach dem Erdbeben ein Feuer, der HERR aber war nicht in dem Feuer. Und nach dem Feuer der Ton eines leisen Wehens.
Und es geschah, als Elia das hörte, verhüllte er sein Gesicht mit seinem Mantel, ging hinaus und stellte sich in den Eingang der Höhle.

Da sprach der HERR zu ihm:
Geh, kehre auf deinem Weg durch die Wüste zurück und geh nach Damaskus! Und wenn du dort angekommen bist, dann salbe Hasael zum König über Aram!
Und Jehu, den Sohn des Nimschi, sollst du zum König über Israel salben;
und Elisa, den Sohn Schafats, von Abel-Mehola, sollst du zum Propheten an deiner Stelle salben!
Und es soll geschehen: wer dem Schwert Hasaels entkommt, den wird Jehu töten; und wer dem Schwert Jehus entkommt, den wird Elisa töten.
Aber ich habe 7000 in Israel übriggelassen, alle die Knie, die sich nicht vor dem Baal gebeugt haben, und jeden Mund, der ihn nicht geküsst hat.

Elias Herz

Elias Situation verändert sich nicht durch die zwei Gottesbegegnungen, die er am Berg Horeb hatte. Aber Elias Herz veränderte sich. Wie schaffte das Gott?

1. Begegnung

Gott lässt den Elia erzählen (obwohl Er ja die Situation besser kennt als Elia). Elia darf sein Herz ausschütten.
Dann zeigt Gott dem Elia Seine Grösse. Sturmwind, Erdbeben und Feuer sind die Vorhut Gottes. Das zeigt Gottes enorme Macht und Gewalt. Das bewirkte in Elia ein neues Aufflammen der Gottesfurcht, welche alle Menschenfurcht vertreibt (Mt. 10,281).

Stichworte

Elia erlebte:

  1. Ausschütten des Herzens

  2. neue Gottesfurcht durch Machtdemonstration Gottes

2. Begegnung

Wieder lässt Gott den Elia erzählen. Spätestens jetzt muss auch dem Elia völlig klar sein, dass Gott bereits um die Situation weiss. Doch er erzählt und schüttet noch einmal sein Herz bei Gott aus. Er wiederholt sich dabei sehr stark. Das scheint aber weder Elia noch Gott zu stören.
Jetzt gibt Gott dem Elia neue Aufträge und macht so seiner Orientierungslosigkeit ein Ende. Mit diesen Aufträgen zeigt Er Elia auch, dass Er der Herr der Geschichte ist. Er ist auch der Herr über das Königshaus Ahab, welches gerichtet und sein Ende finden wird. Mit der Berufung Elisas zum Propheten gibt Gott dem Elia eine grosse Hilfe. Zwei dieser drei Aufträge übergab Elia übrigens dem Elisa (Hasael: 2. Kön. 8,132; Jehu: 2. Kön. 9,1-33).
So nebenbei erklärt Gott dem Elia, dass er nicht der einzige übriggebliebene Gerechte ist. Neben Elia hat es noch 7000 andere! Gott macht nicht nur Geschichte, Er kann auch bewahren - und zwar auch vor Isebel!

Stichworte

Elia erlebte:

  1. Ausschütten des Herzens

  2. neue Aufträge und damit neue Prophetien

  3. Hilfe durch die Berufung Elisas

  4. Erkenntnis über Gottes Eingreifen und Lenken der Geschichte

  5. Erkennen von Gottes Gericht über das abgefallene Israel

  6. neue Erkenntnis der Bewahrung Gottes

Anwendung

Die Gottesbegegnung verändert Elia. Gott ist ein guter Seelsorger. Schütten wir doch bei Ihm unser Herz aus! Das gehört zum geistlichen Atmen. Zuerst ausatmen (Herz ausschütten), dann einatmen (Gottes Reden hören).







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SCHLUSS

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Zielaussage

Gott ist ein guter, ganzheitlicher Seelsorger. Darum vertraue dich Ihm ganzheitlich an!

Trost

Gott kommt auch in unsere Situationen und hilft uns so, wie wir es brauchen.


1Mt. 10,28: Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen; fürchtet aber vielmehr den, der sowohl Seele als Leib zu verderben vermag in der Hölle.

22. Kön. 8,13: Da sagte Hasael: Was ist dein Knecht, der Hund, dass er eine so grosse Sache tun könnte? Elisa aber sagte: Der HERR hat mich dich sehen lassen als König über Aram.

32. Kön. 9,1-3: Und der Prophet Elisa rief einen von den Söhnen der Propheten und sagte zu ihm: Gürte deine Hüften und nimm diesen Ölkrug in deine Hand und geh nach Ramot in Gilead! Und wenn du dahin gekommen bist, dann sieh dich dort nach Jehu um, dem Sohn des Joschafat, des Sohnes Nimschis; zu dem geh hinein und lass ihn aus der Mitte seiner Brüder aufstehen und in die innerste Kammer gehen! Und nimm den Krug mit Öl und giess es auf sein Haupt aus und sage: So spricht der HERR: Ich habe dich hiermit zum König über Israel gesalbt! Dann öffne die Tür und flieh und warte nicht!